Eigenbluttherapie:
– Blut ist ein besonderer Saft –
(Goethe)
Es gibt viele verschiedene Formen der Eigenbluttherapie.
Es wird dem Patienten ein wenig Blut abgenommen (ca. 1-2 Milliliter), dieses wird bei Bedarf mit z.B. homöopathischen Medikamenten aufbereitet und im Anschluss dem Patienten gespritzt bzw. in Tropfenform eingenommen.
Die Eigenbluttherapie eignet sich besonders bei andauernden Infekten, allergischen Erkrankungen (z.B. Heuschnupfen) sowie Neurodermitis. Auch bei rheumatischen Beschwerden, Asthma und anderen Erkrankungen ist eine solche Therapie erfolgversprechend.
Mit der Eigenbluttherapie soll eine Umstimmung der Selbstheilungskräfte erreicht werden.